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  • AutorenbildSabine Baerwald

Kundenbesuch in Tornesch: Tag der offenen Türen 2020 bei Fenster-Zywietz GmbH

Aktualisiert: 4. März 2020


Daniela Musmeci berät Kunden am Tag der offenen Türen

28. Februar 2020 – Heute ist es nun endlich soweit. Nach langer und intensiver Vorbereitung werden die Türen geöffnet für die Kunden der Firma Fenster-Zywietz in Tornesch. Dieses Mal sollen es zwei Tage werden, nicht nur einer wie im letzten Jahr.

Ich freue mich auf Daniela Musmeci, die in dieser Firma das Marketing macht. Nach eineinhalbstündiger Fahrt von Timmendorfer Strand nach Tornesch komme ich bei Sonnenschein an. Wie wunderbar, dass das Wetter so mitspielt nach den ganzen letzten Regentagen – wie im Bilderbuch.


Mich empfangen Hunderte von orangefarbenen Luftballons – mit dem Geruch von Bratwurst und Crêpes – eine erste Frühlingsstimmung. Und ein Vorgeschmack auf die Outdoorsaison, die sich auch viele Kunden nicht entgehen lassen.


Die Mitarbeiter von Fenster-Zywietz sind gut beschäftigt mit dem Beantworten von Kundenfragen, Muster werden herausgesucht, Tür- und Fensterprofile an Ausstellungsobjekten erklärt. Aber es ist auch Zeit für den einen oder anderen Klönschnack in der Sonne.


Frau Musmeci finde ich im Gespräch mit zwei Gästen. Während ich warte, genieße ich die Stimmung auf dem Firmengelände. „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kunden“, erklärt mir Frau Musmeci nach Abschluss des Gespräches. „Das ist wichtig, da neben dem Design von zum Beispiel Fenstern auch technische Aspekte besprochen werden müssen. Sicherheit ist da ein ganz großes Thema.“


Nun bleibt aber doch Zeit für einen kurzen Kaffee. Wir freuen uns gemeinsam über die gute Resonanz auf diesen ersten Tag. Wochenlang vorher haben wir die Anzeigenkampagne geplant, Flyer gestaltet, Tassen bedrucken lassen und vieles mehr. Ein Hüpfburg wurde bestellt, das Catering organisiert.



Frau Musmeci zeigt mir noch kurz die Innenräumlichkeiten. Großartig finde ich die Wirkung von unseren Roll-ups im Eingangsbereich und im Wintergarten – eine der flexibelsten Werbemöglichkeiten überhaupt – große Fläche und schneller Auf- oder Abbau.


Nach der Verabschiedung – der nächste Dachterrassen-Interessent wartet – mache ich noch ein paar Fotos, klöne noch ein paar Worte mit Frau Horschejschi und dem Inhaber, Sascha Thießen. Der persönliche Kontakt zu meinen Kunden ist mir wichtig.


„Bratwurst-gestärkt“ fahre ich dann zurück nach Timmendorfer Strand.


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